Die US-Bankenkrise und ihre Folgen | Bitcoin Pump, Zinsen, Pepe | # die Kryptowoche

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Nachdem der Vorsitzende der US-Noten Bank, Jerome Powell, den Anlegern versichert hat, dass das US-Bankensystem sicher und gesund ist, sind zahlreiche regionale Banken erneut unter starken Druck geraten.

Die in Los Angeles ansässige PacWest (PACW) stürzte im nachbörslichen Handel um rund 60% ab, nachdem Bloomberg berichtete, dass die Regionalbank nach einem Käufer sucht und andere strategische Optionen erwägt. Ein Verkauf gestaltet sich jedoch schwierig, da es nur wenige Interessenten gibt. Auch andere regionale US-Banken gerieten gestern nach der FOMC-Sitzung in den Abwärtssog. Experten und Ökonomen sehen die zu schnell und zu stark gestiegenen Zinssätze als Kern des Problems vieler regionaler Banken an.

Trotz der Pressekonferenz von Powell, auf der er jede klare Aussage über eine Zinspause im Juni vermied und auch die Möglichkeit von Zinssenkungen vor Ende des Jahres ausschloss, stieg der Bitcoin danach. Die anhaltende Bankenkrise und das schwindende Vertrauen in das System könnten Gründe dafür sein, da Bitcoin genau für diesen Fall geschaffen wurde. Außerdem erreichte Gold gestern kurzzeitig ein neues Allzeithoch. Die Erwartungen, dass die Fed früher umschwenken wird als behauptet, könnten ebenfalls ein Grund sein, da über 95% eine Zinspause im Juni erwarten und der Markt mit zwei bis drei Zinssenkungen vor Ende des Jahres rechnet.

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